Ruinen und unsichtbare Dörfer

Eine unheimliche Stille legte sich über sie. Es schien als würde sich jeder Stein um sie drehen. Jeder in seiner Art einzigartig. Verziehrt mit Zeichen, die Shang_Xi nie zuvor gesehen hatte. Geschwungen wie mit einem Pinsel, jedoch tief in Stein gehauen. In der Mitte der Steinplatte war ein schlangenartiger Drache abgebildet und über einem steinernden Tor ebenfalls. Jede noch so kleine Lücke war gefüllt mit Moos und auf jeder Anhöhe wuchs Gras. Wegen der verkohlten Holzstämme und Steine vermutete Shang ein Feuer, welches vor Jahren diesen Ort verwüstete. Lange Zeiten war hier keiner mehr gewesen. Nur eine Steinstraße verriet, wohin die Bewohner geflohen sein könnten. Hinter einem Hügel verschwand der Rest der Ruinen.

Fassungslos und mit großen Augen murmelte Wolkov:,,Was ist nur... passiert?", ,,Ein Feuer nehme ich an.", bemerkte Donnerhau (als Letzter). Der Halbpanda fragte: ,,Du kanntest diesen Ort, nicht wahr? Deswegen wusstest du, dass die Myrmex ihn nicht betreten werden.", ,,Es war ein Tempel. Der Tempel der Hoffnung." Er seufzte und rutschte an einer Wand auf den Boden. ,,Ich war so lange nicht mehr hier. Wer weiß ob meine Freunde noch leben." Dokitura betrachtete jeden Stein genaustens und sprach schließlich: ,,Ich glaube, ich war schonmal hier.", ,,Kommt dir nur so vor, Junge." (Das war natürlich Donnerhau)

,,Nein, nein! Wirklich! Ich glaube, ich war schonmal hier. Genau hier."

Die Sonne schien durch die Blätter und erreichte als heller Strahl den Grund. Immer wenn der Wind wehte, wechselten die Strahlen ihre Position und es verwandelte sich in eine Art Lichterspiel. Die Drachen wollten die Lichtflecken fangen, rutschten aber auf dem nassen Gestein aus und fielen ins Moos. Wolkov lauschte ruhig der Sprache des verwundschenen Ortes. Eine leise Sprache, die einen zum Nachdenken brachte und zum Meditieren. (Kein Wunder, dass da der Temepl stand) Ein oberflächlicher Bach floss zwischen dem einen Regenwald, den Großen, Wilden und Gefährlichen und dem anderen Regenwald, dem etwas kleineren, den Sanften und Ruhigen, hindurch. Ilai kühlte sich dort ab und trank ein paar kalte Schlücke.

Abrupt wachte der Wolf aus seinen Tagträumen auf und stellte sich auf die Beine. Sein Blick beobachtete den Hügel und die restlichen Ruinen.

Ein Schatten bewegte sich und verschwand hinter den Trümmern. Ein Vogelkopf schaute neugierig hervor. Ein zweiter und ein dritter. Die Federn am Kopf waren so angelegt, dass sie wie eine Krone oder eine Sonne aussahen. Der erste der Vögel (der definitiv größer waren als sie, die Gryphen und Phönix), der im blauen Federkleid auftauchte und zu ihnen kroch. Auf seinem Rücken saß ein Mensch (?), aber man konnte nicht genau sehen ob es ein Mensch war. Die zwei anderen Tiere kamen und auf ihren Rücken waren sie gleichfalls. Der Mensch zog seine Waffe (einen Bambusstab) und die anderen Zwei spannten die Bogensehnen. Ilai erhob sofort die Hände. ,,Bitte nicht schießen!" ,,Erklärt mir, wer ihr seid und ich überlege es mir.", sprach eine klare Männerstimme etwas belustigt. Donnerhau antwortete: ,,Setz erstmal deinen Helm ab, damit wir dein Gesicht sehen können." Das tat er auch und ein Pandakopf kam zum Vorschein. Ein Panda mit einem geflochtenen Bart und braunen Augenringen. ,,Wir sind Reisende.", meinte Wolkov, ,,Auf dem Weg zu den Sümpfen von Noràli. Ich bin Wladimir Wolkov, der Älteste von allen. Wir haben einen Schwerverletzten, der dringend Hilfe braucht und ich kannte dieses Dorf. Deswegen sind wir hier." Der Panda sprach: ,,Ich bin Shang_Xi, der stellvertretende Anführer unseres Dorfes.", ,,Wie heißt denn ihr Änführer? Vielleicht kenne ich ihn.", ,,Seid stil!" Er betrachtete sie hasserfüllt. ,,Erschießt sie. Eindringlinge sind hier nicht willkommen." 

Sofort fielen sie auf die Knie und flehten nicht zu schießen.

Beinahe hätten die Sehnen gesurrt, da kam ein älterer Panda über den Hügel und rief mit mächtiger Stimme: ,,Nein, nicht schießen! Seht! Der Mann braucht Hilfe.", ,,Aber Meister-", ,,Kein aber Meister! Ich will, dass ihr ihn in das Dorf bringt, doch ihr..." Er zeigte mit seiner Tatze auf die verwunderten Gesichter der Anderen. ,,Ihr bleibt noch kurz hier."

Der Alte lehnte sich an seinen Stab und prüfte ihre Gesichter. ,,Hehe, du siehst aus wie einer von uns!", lachte er freundschaftlich als er Shang sah. ,,Wahrscheinlich bin ich auch einer. Zur Hälfte.", ,,Wie zur Hälfte?", ,,Ich bin halb Mensch und halb Panda.", ,,Hahahaha!" Er lachte so laut und genüsslich, dass Ilai mitlachen musste. (Er hatte die Arme immer noch nicht gesenkt) ,,Pandas... Wir sind lange keine Pandas mehr! Wir sind Pandai. Leben im Bambuswald in selbstgebauten Holzhütten. Ich bin seit über hundert Jahren ihr Anführer, Li.", ,,Li?" Wolkov drängelte sich vor. ,,Wladimir? Hehe! Was ein Zufall!" Sie umarmten sich und Shang bewunderte diese heilende Stimmung. Nachdem sie geklärt hatten, wie es ihnen ging, führte sie Li in sein mysteriöses Dorf. Ihr Freudenlachen hallte durch die dicht angewachsenen Bambuspflanzen. Shang wagte zu fragen: ,,Heißt ihr Stellvertreter wirklich Shang_Xi?", ,,Ja, wieso?", ,,Weil ich genauso heiße." Li blieb automatisch stehen und kratze sich wortlos seinen grauen Vollbart. ,,Du heißt- Shang_Xi.", ,,Ja. Und das ist mein Bruder. Dokitura.", ,,Ein Mensch. Dokitura." Er schaute ihm tief in die blauen Augen. ,,Ich- Ihr- Wie soll ich das erklären... Dokitura, Shang_Xi... Eure Mutter hieß Hua, nicht wahr?", ,,Genau.", ,,Dann wage ich zu behaupten, dass ihr meine Enkel seid." Alle erstarrten, nur Ilai klatschte mit seinen erhobenen Händen. Donnerhau zischte: ,,Jetzt senk doch endlich deine Arme! Du siehst aus wie ein Bambusrohr."

Li lächelte und rief aus:,,Meine Enkel! Dokitura! Shang_Xi! Heute ist der glücklichste Tag meines Lebens." Er pfiff laut und von oben schwebte einer dieser Vögel vom Himmel. Der Größte bis jetzt. ,,W-Wie heißen diese Vögel?", ,,Amphiteren. Sie begleiten uns unser ganzes Leben lang." (Ich habe vergessen zu erwähnen, dass Shang das Tagebuch von Interru ausfüllte mit neuen Informationen über mehr Wesen)

Fröhlich und stolz hüpften sie am Weg entlang. Umgeben von Ruinen fühlte es sich aber nicht angenehm an und das merkte Li auch. ,,Wo ist denn jetzt das Dorf?" Ilai wurde langsam ungeduldig. ,,Genau vor euren Augen.", ,,Ich sehe nur den Weg.", ,,Und jetzt?" Er fuchtelte mit seinem Stab und die Bambuspflanzen rückten zur Seite und öffneten somit den Eingang ins Dorf. Völlig fasziniert marschierten sie durch die unsichtbaren Tore und standen inmitten eines kleinen Platzes. Pandakinder spielten und eine etwas ältere Pandai winkte ihnen zu.

Aus allen Fenstern lugten die Pandai und in ihren Blicken war große Neugier. Li ging auf ein Podest und verkündete seinen Bewohnern: ,,Seht her! Nicht nur mein alter Freund Wladimir, sondern auch meine Enkel sind hergekommen! Dokitura, den wir alle schon kennen," Doki dachte sich nur: ,,Was?", ,,Und Shang_Xi, meinen zweiten Enkel!" Shang_Xi, der Stellvertreter (Wir nennen ihn Shang 2), blickte auf und sah Shang 1 in die Augen. Li fuhr fort: ,,Sie machen eine Reise zu den Sümpfen! Begrüßt sie herzlich und versorgt sie mit allem Nötigen! Willkommen, Reisende!" Jubel siteg auf und alle umwarfen Li's Enkel mit Blumen und Händeschütteln. ,,Sehr erfreut.", ,,Sehr erfreut." Die Brüder wussten nichts mit diesem Begrüßungskomitee anzufangen. Es war so unerwartet und so wohltuend. Shang 2 knurrte: ,,Ich kann sie nicht leiden. Wer weiß, welche Krankheiten sie reinschleppen und vielleicht sind es Betrüger!", ,,Du kannst sie nur nicht leiden, weil es die Söhne von Leon sind, nicht wahr?", ,,Leon war ein Schwindler! Und er hat mir alles genommen, was ich hatte. Und ich hasse jeden, der etwas mit ihm zu tun hat.", ,,Aber du hast ihr versprochen, auf sie aufzupassen." Shang 2s Ausdruck schwand und er seufzte: ,,Ja. Und ich werde auf sie aufpassen.", ,,Guter Mann! Und jetzt wird euch Bo Hua durchs Dorf führen! Entschuldigt mich, ich muss ein Fest vorbereiten." Li war urplötzlich verschwunden und Shang 2 stand mit verschränkten, pelzigen Armen vor ihnen. Am rechten Arm war eine lederne Binde, die offensichtlich eine große Narbe verbarg. Seine Hose ging bis zu den Knien, das Oberteil war ein einfaches Top, welches mehrere Taschen hatte. An seinen Rücken gebunden war der Bambus-stab. Seine Haare waren in einem Dutt nach Hinten gebunden.

,,Willkommen, Neulinge! Ich bin Bo Hua, nennt mich einfach Bo. Ich kenne das Dorf besser als jeder andere, sogar besser als Li." Sie war eine kleine (etwas schüchternde) Pandai mit langen roten Haaren und grünen Augen. Ihr Blick war voller Wissen und Neugier. Wolkov entfernte sich von ihnen und gesellte sich zu ihrem Großvater. ,,Das ist unser kleines Restaurant ohne Namen. Jede mögliche Speise bekommt man hier kostenlos nach einem harten Arbeitstag. Wir arbeiten Hand in Hand miteinander und so leben wir mit kostenlosem Essen. Aber wer faullenzt, kriegt keinen Krümel..." Sie redete weiter und weiter. Shang 1 bewunderte die röten Dächer, die wie eine Decke gebogen und doch so fest wie Ziegel waren. An jeder Ecke war ein goldener Drachenkopf angebracht, welcher auf ihr Symboltier hinwies. Die Wände waren aus einfachen Ton gefertigt und es gab keine Türen. Sie wurden einfach durch aneinander gereihten Bambus ersetzt. Es gab insgesamt drei Straßen, die nicht breiter waren als drei Schritte, und eine dunkle Gasse. Aus der starrten sie drei junge Pandai gelangweilt an. ,,Hey, Büchererbse!", riefen sie zu Bo, ,,Hast du endlich Kundschaft?", ,,Was für Büchererbe? Das ist meine zukünftige Ehefrau!", lachte der Größte von allen und schickte der Touristenführerin einen ironischen Luftkuss, der die Anderen zum Lachen brachte. Bo senkte den Kopf und lief ohne ein Wort weiter, was sie noch mehr zum Lachen brachte. Shang trat dem Großen vor die Nase und fragte herausfordernd: ,,Und du bist der?", ,,Nanana, tret mir nicht auf die Füße, du Knirps! Ich habe dich noch nie gesehen. Bist du vom Himmel gefallen?", ,,Ich heiße Shang_Xi.", ,,Bist du der Zwilling meines Meisters?" Und da erschien Shang_Xi 2 und brauste: ,,Zisch ab, Han.", ,,Meister." Er rannte geduckt davon. ,,Pari, Baihu, folgt ihm und das ich euch niewieder hier erwische!", ,,Sind schon weg."

Er straffte seine breiten Schultern und schob Shang 1 zu dem Rest der Truppe. ,,Darf ich dich Shang nennen?", ,,Wir heßen beide so.", ,,Weißt du, wo unser Freund ist, den ihr verarztet?", ,,Bei Lien, unserer Schamanin. Sie wird ihn gut behandeln." Dann sagte er nichts mehr und sein Blick war ernst und bitter. Als würde ihn die Vergangenheit einholen. ,,Wer ist Leon? Ist das unser Vater?", ,,Leider. Ihr wärt besser ohne ihn. Aber eines muss man ihm lassen: Er hat bis zum Ende für eure Mutter gekämpft, wie ich vor ihm." Dann verwandelte er sich innen in einen schwarzen Klumpen. ,,Sei still und hör der Expedition zu!", fauchte er ihn an und entfernte sich etwas weiter von ihm. Draco und seine grüne Schwester kletterten auf die Dächer und jaulten in ihren noch nicht ausgereifen Stimmen.

Später war die Strecke beendet und sie liefen wie Ameisen in alle Richtungen. (Shanng 1 wusste jetzt, dass sie nicht nur ein Gewusel sind, sondern auch eine lebende Familie. Eine gefährliche Familie.)

Shang 1 ging zu der Schamanin und zu Interru. Seine Haare waren völlig grau und sein Hut lag schlaff auf dem Boden. An den Wänden hingen viele getrocknete Pflanzen und in Flaschen gefüllte Medizin. im Gegensatz zu den anderen Häusern, war hier kaum Licht. Nur eine kleine Kerze brannte, mehr nicht.

,,Ihr gekommen richtig! Er sonst sterben wären.", sagte sie und rieb etwas Kräuter in ihren rauen Tatzen, ,,Schlecht getan zu Myrmex! Sie gute Freunde mein." Shang 2: ,,Lien, wie oft noch? Die Vieher sind gefährlich!", ,,Sie mir geben Kräuter. Ohne sie er sterben würden.", ,,Sie zerstören seit Jahren unsere Ernte.", ,,Sie kennen Kräuter, wir nicht kennen." Shang 2 gab es auf. ,,Die alte Schachtel", dachte er, ,,Weiß garnicht, wie viel wir auf den Feldern arbeiten." 

Beim Fest wurde ein langer Tisch über den ganzen Platz gestellt und die besten Speisen aufgetischt. Gebratener Bambus, frische Früchte, in Seetang gerollter Fisch, der noch dampfte, und als kleiner Bonus in Honig gekochtes Hähnchen. Li brachte alle zur Ruhe und bot Doki und Shang 1 die Plätze neben ihm an. Er selbst hatte den am meisten geschmückten Stuhl. Neben Mustern und einem ledernen Sitz waren noch Smaragde eingeschnitzt und sogar Amethysten. Als noch immer viele plapperten, haute er auf den Tisch und sofort war Totenstille.

,,Nun. Wir wollten eigentlich das Erntefest morgen feiern, aber heute haben wir einen besseren Grund! Meine zwei Enkel sind hier. Der eine Ältere, Dokitura, ist sechs Jahre hier aufgewachsen. Jaja! Er war der erste Sohn meiner Tochter Tailin. Und Shang_Xi, ihr zweiter, benannt wie versprochen nach ihrem Lebensretter, Shang_Xi den Mutigen. Aber bevor ich den Abend mit Geschichten zerstöre, greift zu und genießt den Geschmack der diesjährigen Ernte!" Unmittelbar nachdem er den Satz zuende gesprochen hatte, fing das Gerede und Geschrei wieder an und alle stopften sich das Essen in den Schlund. 

,,Großvater.", ,,Ja, mein Feiner?", ,,Ich frage mich trotzdem, wieso die Myrmex so große Angst vor den Ruinen hatten.", ,,Hehe. Vor vielen Jahren haben wir dort sie verbrannt, weil sie unser Essen verschleppt hatten. Und mit der Asche rieben wir den Eingang ein! Das hält Jahrhunderte.", ,,Ist deswegen das alles abgebrannt?" Li stöhnte: ,,Nein. Das war etwas anderes. (flüsternd) Taifun." Alle Pandai hoben ihren Blick auf ihn. ,,Wir dürfen nicht darüber reden. Sein Name ist verflucht!", ,,Er hat das alles niedergemetzelt?", ,,Ganz recht!" Er hob seinen Krug und trank einen großen Schluck Tee (oder was auch immer das war) Unbemerkt stibitzen die zwei Drachenjungen etwas vom Tisch und knabberten es unter dem Tisch weiter. Shang 1 musste nur drohned zu ihnen schauen und sie liefen in alle Richtungen. Shang 2 knurrte: ,,ich mag die Drachen nicht. Das Essen ist für uns gedacht!", ,,Shang, bitte, es sind nicht nur Gäste. Es sind Familienmitglieder." Li begleitete sie in ihre Wohnungen als Shang 1 im gesagt hatte, dass er langsam müde wird. Gleich nebenan wohnte er selbst. Jeder bekam sein eigenes Zimmer. Sie waren zwar klein, aber fein eingerichtet. An einem Schreibtisch war genügend Platz zum Schreiben, die Betten waren ordentlich und gut. Kleine Fackeln erleuchteten jeden Raum. Donnerhau fühlte sich sofort besser und legte sich mit Draco in den Beinen eingerollt ins Bett. Ilai fand sein Zimmer auch toll und Dragunia schlief neben ihm auf dem Kissen. Alle teilten sich auf und Li verabschiedete sich mit einem freudigem Lächeln. Er strahlte bis auf beide Ohren. Sogar sein grauer Bart wurde etwas gepflegter. ,,Habt ihr Elvinaria gesehen?", flüsterte Doki aus dem Nebenzimmer. ,,Ich glaube, sie ist bei Interru.", flüsterte Ilai zurück und streichelte sein grünes Haustier. ,,Der Arme. Hoffentlich wird es ihm besser gehen.", antwortete Maja, ,,Und Elvinaria passt gut auf ihn auf, oder?", ,,Das würde sie immer machen, auch wenn sie es nicht zugeben will.", ,,SCHLAFT JETZT!", brüllte Donnerhau sauer, legte sich auf den Rücken und schnarchte weiter.