Werwolf unter Leuten

aShang riss seine Augen auf und erwachte auf dem Rücken im Schlafsack. Er zuckte zusammen als er merkte, dass er nicht in seinem Zimmer lag, sondern in einer dreckigen, feuchten Höhle, die so eine stickige Luft hatte, dass man rausrennen wollte. Moos, welches Grundwasser auffing, hing über jedem Stein und das einzige Licht kam von draußen. Der Schäfer (den sie gerettet hatten) schnarchte noch in der Ecke. ,,Auch schon wach.", sagte Ilai und trat das Feuer aus.

,,Wo sind die anderen?", fragte er und rieb sich den Kopf, ,,Sind sie überhaupt zurückgekehrt?", ,,Ja, heute morgen sind sie mit einem gruseligen Werwolf im Schlepptau angekommen und sagten, sie suchen jetzt nach den überlebenden Tieren. Ich hoffe nur Oreo geht's gut." Er schüttete etwas in eine Flasche und bot dem Panda ein Glas Zuckerwasser an, ,,Da kommen sie schon!" Shang sprang aus den Federn und rannte im Schlafanzug zu Weißfleck. ,,Weißfle-e-e-eck!" (Es klang deshalb so abgehackt, weil er dabei rannte)

Er hing sich dem großen Hengst um den Hals, während Ilai schrie:,,Karotte!" und sich an die Mauleselin hängte. ,,Du hast ihr einen Namen gegeben?", knurrte Donnerhau. ,,Jeder muss einen Namen haben. Ach, da sind Oreo und Fluffy! Danke, oh gruseliger Werwolf mit eisigem Atem. Danke!" Wolkov überreichte ihm die Leinen mit schiefer Miene und sprach:,,Die Reise geht weiter. Ich übernehme die Führung und sage, dass welche von uns Reittiere brauchen. Wenn wir Glück haben, finden wir eine Wilfpferdherde.", ,,Das ist ni-i-icht nötig.", rief urplötzlich der Schäfer aus der Höhle (dabei versteckte er sich ängstlich hinter einem Stein) ,,Im Wald gibt es eine Ei-ei-einsiedlerin, die Hippogryphen züchtet. Vielleicht könnt ihr welche bei ihr k-k-k-kaufen.", ,,Zeigst du uns den Weg?", ,,Nene, ich bleib-b-be lieber hier in der H-Höhle. Ich w-werde hier bestimmt n-n-nicht von einem Drachen entdeckt.", ,,Wie du meinst." Wolkov zuckte die Schultern und lief schnurstracks zum Wald.

,,Wo ist Wind?" Shang konnte sie nirgends entdecken. Dokitura seufzte:,,Der Feuerball hat sie erwischt.", ,,Oh. Das tut mir leid." Er nickte nur und ging hinter Wolkov her. Interru streichelte die Schulter von Schattenherz und setzte auf.

Mit seinem Eisschwert schlug sich der Werwolf durch das dichte Gestrüpp. Ein Gemisch aus Dornen, Blätter und Holz. Stressig.

,,Du bist also dieser Werwolf. Wie heißt du?", ,,Mein Name ist Wladimir Wolkov. Aber bitte nur Wolkov.", ,,Klar. Ich heiße Shang_XI.", ,,Hm. Ich will nicht eure dämlichen Namen wissen. Wenn das alles vorbei ist, werde ich sowieso gehen." Shang musterte ihn nochmal genau. Hat er ihn nicht schonmal in einem Legendenbuch gesehen? Als der Meister von einem gefährlichen Kerl, der die Welt unterwerfen will?

Als sie durch das Dickicht kamen, galangten sie auf einen engen Pfad zwischen einem Wald aus Schwarzeichen, die so dick und hoch waren, dass man ein Haus auf jedem Bauen könnte. Ihr Blätterdach war beinahe undurchdringlich für Sonnenlicht, aber man konnte vereinzelt kleine Strahlen sehen, die den Weg beschienen. Es lag eine unheimliche Stille in der Luft. Jeder Atemzug, jeder Hufschlag war lauter als ein Meteorideneinschlag. Plötzlich zuckte Wolkov mit den Ohren, blieb stehen und schleuderte sein Schwert knapp an Interrus Kopf vorbei. ,,Hey, was sollte das denn?" Ein Skelett bekam die Klinge direkt in den Kopf. Nachdem der Wolf seine Pfote ausstreckte, flog es wie magnetisiert zurück. ,,Keine Ursache.", knurrte er und setzte seinen Weg fort. ,,Wir sind da."

Vor ihnen erstreckte sich eine große Lichtung mit einem kleinen See aus Getscherwasser auf der rechten Seite. Gegenüber stand eine kleine Hütte aus Eichenholz. Sie leinten ihre Tiere an den Zaun und erkundeten erstmal die magische Umgebung. Überall flogen violette Funken durch die Gegend, ein Wasserfall lief von den Berghängen zum See und ein Regenbogen erstreckte sich über den Felsen bis zu den Bäumen. Es war hier sehr sonnig, auch wenn sie im Schatten der Berge und Schwarzeichen standen. Hinter dem Haus (im Wald) standen Ställe in denen paar Hippogryphen hausten, der große Rest flog entweder bei den Feldern, sonnte sich auf der Lichtung oder badete im warmen See. Sie streckten ihre Schnäbel in die Höhe und schauten sie mit ihren Adleraugen neugierig an.

Interru klopfte an die Tür und wartete etwas bis er nochmal klopfte. ,,Hallo? Jemand zuhause?" Nur wenige Sekunden später (als er dachte, es wäre niemand zuhause) riss eine junge Frau die Tür auf. Interru erschreckte so sehr, dass ihm glatt der Hut vom Kopf fiel. ,,Oh, hallo." Er holte ihn schnell wieder hoch und zuckte die Schultern. ,,Was wollt ihr?", fragte sie streng. Sie hatte lange braune Haare mit einer weißen Sträne. Ihre hellblauen oder sogar türkisen Augen musterten den schwarzen Reiter scharf. ,,A-Also wir wollen ein Transportmittel kaufen.", ,,Schwarzer Reiter, huh?", ,,Ja.", ,,Dann merk dir was!" Sie schritt auf ihn zu und fauchte ihm ins Gesicht:,,Hippogryphen sind keine Mittel, sie sind Lebewesen, die einem vertrauen und ewig an einen gebunden sind.", ,,Ein Lebewesen kaufen.",  korrigierte er etwas verwirrt. ,,Zwei.", fügte Wolkov hinzu. Die Frau verschränkte die Arme und sprach nicht sehr erfreut:,,Kommt rein." Interru und Donnerhau wollten gleichzeitig durch die Tür und blieben kurz stecken.

,,Setzt euch. Oma! Wir haben Kundschaft.", ,,Na endlich.", erhörte man eine alte, zittrige, aber warme Stimme von der zweiten Etage.

Ganz gemütlich war es da. An den Wänden hingen große Gemälde von den wunderschönen Wesen, der Boden war ausgelegt mit schwarzen Holz und eine schwarze Treppe führte nach oben. Ein Kronleuchter belichtete den Raum. Der Ofen und die Werkbank waren alle praktisch in einer Ecke, überdacht mit rotem Glas. Aus einem Plattenspieler erklang beruhigende Gitarrenmusik. Sie setzten sich alle auf die Stühle und sahen, wie drei kleine Gryphenjungen die Treppe runterstolperten. Zwei waren schneeweiß, der andere dunkelbraun wie die Haare der jungen Frau, die gerade etwas an der Theke vorbereitete. Interru und Donnerhau sahen sie neugierig an bis sie sich sahen und herausfordernd anstarrten. ,,Was guckst du so?"; ,,Ich? Ich, nein. Was guckst du so?" Der schwarze Reiter hob eine Augenbraue. ,,Ah! Tatsache." Eine alte Oma klapperte zu ihnen von oben. ,,Elvinaria, setz den Tee auf. und füttere die Kleinen." Sie gesellte sich zu der Gruppe und schüttelte jedem erstmal die Hand. ,,Lange hatten wir keinen Besuch. Nachdem die Rote Drächin hinter den Berg gezogen ist, lief kein einziger Händler auf diesen Wegen und konnte somit auch nicht unseren Pfad finden. Er ist zugewachsen und ich wundere mich, wie ihr auf die Idee gekommen seid, da einfach sich durchzubeißen, junge Männer." (sie kann ja nicht wissen, dass der Werwolf über 700 Jahre alt ist) ,,Ein Schäfer hat uns den Tipp gegeben.", ,,Ein Schäfer... Interessant." Sie lachte:,,Da kommt ja schon der Tee!" Sieben Gläser stellten sie auf. Alle bekamen Tee, nur Interru nicht. ,,Hehe. Und was ist mit mir?", ,,Niemand bekommt eine Extrabehandlung.", antwortete Elivinaria und lächelte höhnisch, ,,Besonders keine schwarzen Reiter.", ,,Ey! Der ist auch einer!" Er deutete auf Wokov. ,,Ich weiß, aber Älteren muss man helfen, oder?" Wolkov nickte nur und lachte.

Interru grinste nur ihr ins Gesicht und Donnerhau seufzte:,,Ich hasse junge Leute."

Interru sagte:,,Elvinaria... Darf ich dich Elvi nennen?" Die Frau schmiss ein Stück Fleisch auf ihn und die Gryphen rannten ihn automatisch um. ,,Ich nehme das als ein Nein.", ,,Es gibt Regeln. Regel Nr. 1: Jeder hält sich an die geplante Arbeit. Regel Nr. 2: Niemand darf die Gryphen füttern, außer ich bin in der Nähe. Und Nr 3: Keiner betritt mein Zimmer! Klar?" Alle nickten.

Der Abend nahte. Es war der schönste Abend seit langem. Laternen brannten und kleine Pixies tanzten ihrem Schein. Sie drehten sich in alle Richtungen und ihr Violetter Staub wehte den Hippogryphen auf ihre Schnäbel. Ein Lagerfeuer brannte und sie aßen ihre Steaks, oder Karotten, dort und beobachteten, wie der See ihren Schein widerspiegelte. Die rosanen Wolken verwehten und überig blieben Sterne. Interru erzählte von seinen Reisen. Wie er durch Wüsten und Regenwälder sich gekämpft hat und doch wollte, nicht allein das alles zu bewältigen zu müssen. Wolkov war weit weg von der Gruppe. Er mochte es allein zu sein. Er saß auf einem Felsen neben dem Wasserfall und ließ seine Hinterbeine über dem See baumeln.

Shang kam zu ihm rauf. (Er fand, niemand soll abgeschieden von der Welt leben) ,,Hier, du hast auch ein Steak verdient.", ,,Ich will keins.", knurrte er und drehte sich von ihm weg. ,,Du hast bestimmt Hunger.", ,,Woher willst du das wissen?", ,,Ich weiß es.", antwortete er und hielt das Fleisch dem Wolf vor die Nase. Wolkov schnupperte und schnappte mit seinen Zähnen danach. Er verschlang es und leckte sich das Maul. ,,Jetzt geht es für dich Schlafen." Er wandte sich von ihm ab und sprang von Fels zu Fels bis er ganz oben ankam und Wasser aus dem Wasserfall trank. Shang wollte ihn nicht weiter stören und ging mit den anderen ins Haus, denn draußen zog langsam ein Gewitter auf.

Die Alte sagte:,,Ihr wollt also den König finden.", ,,Und vielleicht Taifun besiegen.", fügte Interru hinzu. Elvinaria schaute ihn wütend und zugleich neugierig an. ,,Wisst ihr überhaupt, wie stark er ist? Er hat 15 Länderein niedergebrannt und erobert und zuletzt mein Heimatland. Das des Sultans. Er hat eine rießige Armee und jetzt noch die schwarzen Reiter. Ich war die zweite Generälin der Stadt Lavaredinia und jetzt... Nichts mehr.", ,,Du bist meine Enkelin." Die Alte streichelte ihr die Wange. ,,Aber Taifun hat so viel zerstört. Er will die ganze Welt unter seinen Füßen zertrampeln. Er blockiert seit Jahren die Handelswege. Wir können keine Karotten kaufen, ohne die wir keine Kaninchen züchten könnten und ohne die haben wir weder etwas für uns noch für unsere schönen Tiere." Sie senkte den Kopf. Interru meinte:,,Ich habe Karotten!" Alle blickten ihn an. Ein Hoffnungsfunke blitzte in den Augen der Gryphenzüchter. ,,Wieso hilfst du uns? Du bist ein schwarzer Reiter.", ,,Ganz einfach, Elivinaria, ich muss mich ändern. Ich habe Fehler gemacht, aber wer macht sie denn nicht. Jetzt ist die Zeit, sie wieder gut zu machen." War das ein Lächeln auf Dokituras Gesicht?

,,Aber jetzt schlafen wir." 

Kerzen erhellten die Karte, die Shang schon hundert mal durchgelesen hatte. Interru und Donnerhau stritten sich, wer wo schlafen soll bis Dokitura sie in die richtigen Bahnen wies. Danach legten sie sich in ihre Betten und Donnerhau fing an zu schnarchen. Interru starrte lächelnd die Decke an bis der Halbpanda ihn fragte:,,Was bist du nur für ein komischer Kerl. Wieso schläfst du nicht? Bist du nicht müde nachdem dein Boss jetzt bei uns ist.", ,,Nein. Ich finde nur diesen Ort sehr entspannend.", ,,Ah ja." Er pustete die Kerzen aus und schlief ein.

Nächsten Morgen war Wolkov immernoch nicht zurück, aber ein paar erjagte Kaninchen lagen vor der Tür. Dokitura teilte ein: Shang und der Hutmann suchen Wolkov und Donnerhau hilft aus. Er selbst pflanzt die Karotten.

Die zwei kletterten die glitschigen Felsen hoch bis sie auf einem relativ hohem Plateau standen und das ganze Grudstück beobachten konnten. Wenn sich vielleicht etwas rührte, könnte es der Alte sein.

Aber antstatt mit dem Fernrohr nach ihm Ausschau zu halten, schaute Interru Donnerhau dabei zu, wie er mit Elvinaria die Gryphen fütterte. Er knurrte:,,Dieser Waffenschmied vermasselt echt alles.", ,,Was?", ,,Äh. Nichts." Shang dachte:,,Oh man. Zuerst Dokitura dann Donnerhau. Was ist nur los?" Da erblickte er, wie der Werwolf bei den Ställen einen Hippogryphen streichelte. Sofort rannten sie dorthin. ,,Wo warst du?" Wolkov antwortete nicht, sondern streichelte weiterhin das Wesen. Ein großes Tier mit schwarzen Körper und weißen Kopf klakkerte mit dem gelben Schnabel, ,,Ich nenne ihn Meteor.", sagte er nur in seinem russichen Akzent und machte weiter. 

Gegen Abend waren alle wieder am Lagerfeuer (außer der Wolf). ,,Danke, dass ihr uns geholfen habt mit den Karotten.", bedankte sich die Oma, ,,Wie kann ich das bezahlen?", ,,Garnicht. Wir verlangen nichts.", ,,Das ist gut. Ich habe nämlich nichts.", lachte sie und gab jedem ein Fläschchen Honig. ,,Danke auch an den großen Werwolf, dafür dass er sich die Mühe gemacht hat und Kaninchen jagte. Wieso kommt er denn nicht zu uns?", ,,Er... Hat eine finstere Backstory.", ,,Eine was?", ,,Geschichte. Seine große Liebe hat ihn verlassen und sein Schüler wurde zum größten Tyrannen dieser Welt. Schon ziemlich antrengend." Ilai fasste das lauwarme Wasser an und beobachtete, wie sich Kreise zogen. Er schrie:,,Ich spring rein!" Und planschte im See. Zuerst schauten ihn alle verwundert an und nur wenige Sekunden später zog Interru Donnerhau ins Wasser. Dokitura schubste seinen kleinen Bruder rein und sprang auch dazu. Und von ganz oben hüpfte auch Wolkov zu ihnen. Sie jubelten und lachten, während Elvinaria und ihre Großmutter ein ernsthaftes Gespräch führten. ,,Hey, Ihr!" Interru schwamm ans Ufer, ,,Wart ihr schonmal im Wasser? Es ist so warm.", ,,Ne, keine Lust.", brummte die Generälin und wandte sich von ihm ab. Donnerhau lachte nur und tauchte unter. ,,Ich komme mit euch." Das kam so plötzlich, dass alle erstarrten. ,,Was?", ,,Ich komme mit euch. Auf die Reise." Interru und Dokitura wechselten einen verwirrten Blick. ,,Ist das nicht etwas voreilig?", fragte Interru. ,,Das ist das Mindeste, was ich für euch tuen kann. Und keine Widerreden! Ich bin Generälin."

Gleich als der erste Morgenwind durch die Kronen der Bäume sauste, haben sie all ihr Zeug in die Kisten der Gryphen gesteckt. Dokitura war sehr still heute, wie auch die letzten Tage. Er tauschte mit der alten Züchterin etwas, solange Interru die Gegend zeichnete und Wolkov sich im Schatten die Klauen schärfte.

,,Shang, sieh mal!" Dokitura holte einen pechschwarzen Hippogreif aus dem Stall. ,,Ist der nicht schön! Ich nenne ihn Anduin. Mit dem werden wir viele Abenteuer erleben. Wie mit WInd auch." Er senkte bedauernd den Kopf. ,,Ich werde sie nie vergessen, aber die Reise geht weiter. Wie findest du ihn?", ,,Er ist wunderschön!" Shang sah ihm tief in die ozenanblauen Augen, die ihn sehr an Dokis und Onkel Morgals erinnerten. Ilai rief:,,Wo ist die Generälin?", ,,In ihrem Zimmer nehme ich an.", antwortete die Alte. Donnerhau und Interru rasten los, wobei der schwarze Reiter ihn mit seinem Tagebuch haute und ihm vor der Nase die Tür schloss. 

Jetzt stand er vor ihrer Tür und wagte garnicht zu klopfen. Er hörte nur seinen Herzschlag und dachte, es wäre laut genug, damit sie es hörte. Er lauschte an der Tür. Es war nichts zu vernehmen und er wollte schon gehen, als sie aufsprang und er ins Zimmer purzelte. ,,Was machst du hier?", ,,Ich... Äh... Wir warten auf dich. Unten... Ich gehe dann mal." Er stand blitzschnell auf und raste die Treppe runter. 

,,Alle aufsteigen!", befahl Wolkov als er sich auf Meteor setzte.

Elvinaria holte ihre Gryphin von der Weide. ,,Kommst du auch ohne mich zurecht?", ,,Ich kam Jahre ohne dich zurecht. Keine Bange, Kindchen. Geh nur!" Shang verbeugte sich vor der Oma und sagte:,,Danke für Ihre Gastfreundschaft. Und wir kennen nichtmal Ihren Namen.", ,,Alma.", ,,Alma?", ,,Alma." Sie lächelte und sprach:,,Viel Glück auf all euren Wegen." Ilai lachte freudig:,,Passen Sie gut auf meine Lamas auf!", ,,Mache ich, Ilai der Glückliche." (Sie haben die Lamas bei ihr gelassen, weil sie ohne die viel schneller vorankamen)

,,Und weiter geht's.", flüsterte Wolkov und sie flogen los. Die Pferde im Trab hinterher.

Die Reise geht weiter.

Sogar mit Werwolf. Wer hätte das gedacht.